Grundgedanke beim “Wohnen für Hilfe” ist, dass ältere Menschen mit freiem Wohnraum statt Mieteinnahmen Unterstützung im Alltag, z. B. beim Einkaufen, im Haushalt, beim Kochen, bei der Gartenarbeit, beim Spaziergang oder Begleitung zum Arzt erhalten. Für die Seniorinnen und Senioren ist jemand da, wenn es ihnen nicht gut geht und der auch ihre Angehörigen informieren kann. Ausgenommen sind Pflegeleistungen jeglicher Art.
Dafür können Studierende oder Auszubildende mit Zeit zum Helfen preiswert wohnen.
Orientierungsrahmen bei Wohnen für Hilfe: 1 m² Wohnfläche ≙ 1 Stunde Hilfe im Monat. Die Nebenkosten werden pauschal bezahlt.
Mehr Details über diese Wohnform gibt es im Vortrag und in der anschließenden Fragerunde am 28. Januar um 20 Uhr im Bürgerzentrum.
Wir freuen uns auf viele Interessierte!
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